Was ist eine liquiditätsfalle
Liquiditätsfalle (englisch liquidity trap) ist in der Volkswirtschaftslehre ein von John Maynard Keynes eingeführter Begriff für den Teil der Kurve der Liquiditätspräferenz, in welchem die Geldnachfrage zu Spekulationszwecken unendlich elastisch wird. See more. Die Liquiditätsfalle bezeichnet eine Situation, in der Geldpolitik nicht mehr oder kaum noch wirkt, weil die Zinsen schon so niedrig sind, und deshalb viel Geld gehalten .
Liquiditätsfalle (englisch liquidity trap) ist in der Volkswirtschaftslehre ein von John Maynard Keynes eingeführter Begriff für den Teil der Kurve der.
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(engl.: liquidity trap) Die Liquiditätsfalle ist eine Situation, in der eine Erhöhung des Geldangebots keine senkende Wirkung auf den Zinssatz hat. Dies ist dann der Fall, .
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Bereich einer unendlichen Zinselastizität der Geldnachfrage gemäß der Liquiditätspräferenztheorie von Keynes. Kein Wirtschaftssubjekt erwartet in der.
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Liquiditätsfalle ist in der Volkswirtschaftslehre ein von John Maynard Keynes eingeführter Begriff für den Teil der Kurve der Liquiditätspräferenz, in welchem die Geldnachfrage zu Spekulationszwecken unendlich elastisch wird.
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Liquiditätsfalle (englisch liquidity trap) ist in der Volkswirtschaftslehre ein von John Maynard Keynes eingeführter Begriff für den Teil der Kurve der Liquiditätspräferenz, in welchem die Geldnachfrage zu Spekulationszwecken unendlich elastisch wird.
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon. Bereich einer unendlichen Zinselastizität der Geldnachfrage gemäß der Liquiditätspräferenztheorie von Keynes. Kein Wirtschaftssubjekt erwartet in der Liquiditätsfalle bei dem herrschenden niedrigen Zinssatz eine positive Rendite auf Wertpapierhaltung.
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Unter einer Liquiditätsfalle wird der Sachverhalt verstanden, dass bei Erhöhgung des Geldangebots dennoch keine Senkung des Zinssatzes stattfindet. Dies geschieht dadurch, dass es Individuen auf Grund des herrschenden Niedrig-Zinssatzes nicht so erscheint, als würde sich die Anlage ihres Geldes lohnen. In diesem Fall bleibt die Geldpolitik.
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Die Liquiditätsfalle bezeichnet eine Situation, in der Geldpolitik nicht mehr oder kaum noch wirkt, weil die Zinsen schon so niedrig sind, und deshalb viel Geld gehalten wird, da die Anlagemöglichkeiten ja in Zukunft nur noch besser werden können (weniger Zinsen geht kaum, mehr Zinsen schon).
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(engl.: liquidity trap) Die Liquiditätsfalle ist eine Situation, in der eine Erhöhung des Geldangebots keine senkende Wirkung auf den Zinssatz hat. Dies ist dann der Fall, wenn die Individuen entsprechend der Liquiditätspräferenztheorie Geld in der Kasse halten, da eine Anlage des Geldes aufgrund des niedrigen Zinssatz es nicht lohnenswert.
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Die Liquiditätsfalle in der frühen Nachkriegszeit. Was Keynes in der General Theory beschreibt, ist eine Situation, für die sich in der Lehrbuchliteratur der frühen Nachkriegszeit die Bezeichnung “Liquiditätsfalle” eingebürgert hat – zumeist im Rahmen einer Analyse des bekannten IS/LM-Modells. Der spätere Nobelpreisträger John. liquiditätsfalle investitionsfalle
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Bei der Liquiditätsfalle handelt es sich um eine volkswirtschaftliche Theorie, die dem Wirtschaftswissenschaftler John M. Keynes zugeschrieben . Liquiditätsfalle = „unendlich“ zinselastische Geldnachfrage. Normalerweise bewirkt eine Senkung der Leitzinsen eine Ausweitung der Geldmenge. Das geht vor allem dann gut, .